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Erst die Gäste, dann beste Reste…

Nicht nur nach Essenseinladungen, auch im ganz normalen (Familien-)Alltag bleiben fast täglich nach den Mahlzeiten Essensreste übrig, die leider viel zu häufig entweder sofort oder nach einiger Zeit im Abfall landen.

Doch die Arbeit und Energie, die für den Lebensmittelanbau, die Weiterverarbeitung, für Transport und Lagerung und letztlich für die Zubereitung zu Hause aufgewendet wurde, ist viel zu teuer und schade für den Müll!

Omas Kochbuch, die eigene Küchenerfahrung und auch Internetseiten zur Resteverwertung sind voll mit Ideen dazu. Hier ein paar Vorschläge aus unserer privaten Resteküche:

  • Hart gewordene Semmeln / Brezen in dünne Scheiben schneiden und im Stoffbeutel trocknen. Ist der Beutel voll, gibt es daraus frische Semmelknödel.
  • Übrige Nudelsoße oder Suppe nochmal kurz im Topf erhitzen und in große Schraubdeckelgläser füllen. Durch das beim Abkühlen entsehende Vakuum halten sie sich im Kühlschrank noch einige Wochen frisch.
  • Ein Mal in der Woche gibt es „Beste Reste“, entweder als kleines warmes Buffett oder als große Pfanne, in der eine bunte Vielfalt an Nudel-Kartofel-Reis-Gemüse zusammen knusprig gebacken wird, dazu gibt es Spiegelei oder Käse.
  • Und sollten die Kuchenreste von der Kaffeetafel zu viel sein, überraschen Sie doch einfach Ihre Nachbarn damit.

Haben Sie auch einen „Geheimtipp“, um Essensresten ein zweites Mahlzeitleben einzuhauchen?

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